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Empfänger, die mit einem internen Modulator ausgestattet sind, sind derzeit nicht auf dem Markt erhältlich. Um die oben genannte Installation zu realisieren, muss der DVB-T-Empfänger mit einem A/V-Modulator verbunden werden.
Dafür gibt es 2 mögliche Ursachen: das Modul selbst könnte beschädigt werden oder die externe Stromversorgung könnte beschädigt werden. Um zu wissen, was der Fall ist, sollte das Modul mit einem 12 V 1500 mA Netzteil versorgt werden.
Empfänger sind mit einer aktiven Stufe am Signaleingang ausgestattet. Wenn der Signalpegel in einem bestimmten Kanal zu hoch ist, verursacht die Sättigung dieser Stufe eine Bildverzerrung. Die Lösung besteht darin, entweder ein Dämpfungsglied am Antenneneingang einzubauen, wodurch der Eingangspegel reduziert wird, oder auf den Pegel des externen Verstärkers (sofern vorhanden) einzuwirken, um dessen Verstärkung zu reduzieren.
Ja. Angesichts des aktuellen Energiepreises ist es wichtig, den genauen Stromverbrauch der Geräte zu kennen, sowohl für den Stand-by-Modus als auch für den Arbeitsmodus. Wir haben eine Marktrecherche durchgeführt und 4 DVB-T-Empfänger analysiert, wobei wir unseren Empfänger zAs HD ref.5124 als Referenz genommen haben; Die durchschnittliche Arbeitszeit betrug 4,5 Stunden pro Tag, davon 19,5 Stunden pro Tag in Bereitschaft. Die Ergebnisse werden im Folgenden beschrieben: Empfänger 1: Der Stromverbrauch beträgt das 6,56-fache des Stromverbrauchs von zAs HD. Receiver 2: Der Stromverbrauch ist doppelt so hoch wie der Stromverbrauch von zAs HD. Receiver 3: Der Stromverbrauch beträgt das 1,18-fache des Stromverbrauchs von zAs HD. Kurz gesagt, der Kauf von Empfängern mit niedrigem Stromverbrauch ist wichtig (obwohl sie beim ersten Kauf teurer sind), da sie auf lange Sicht billiger sind.
Sie benötigen lediglich: Eine TV-Steckdose im Zimmer. 1 Koaxdaten in die TV-Steckdose, an der Ihr Haupt-PC angeschlossen ist. 1 Koaxdaten in die TV-Steckdose, an der Ihr sekundärer PC angeschlossen ist. Sie müssen Ihren PC nicht öffnen; Sie benötigen auch keine HUBs oder Wahlschalter. Die Installation ist Plug&Play.
Der Grund dafür ist, dass der Satelliten-Empfang in unterschiedlichen Bändern angelegt ist (4 Kombinationenaus Spannungen -13V und -18V und Töne 0KHz und 22KHz). Diese können nicht gleichzeitig durch ein und dasselbe Kabel geleitet werden. Besagte Bänder sind: VL, oder Vertical Low-Band (13V+0KHz), VH, oder Vertical High-Band (13V+22KHz), HL (18V+0KHz) und HH (18V+22KHz). Um eine davon auszuwählen, ist es notwendig, die entsprechende Spannung und den entsprechenden Ton an den LNB zu senden. Bei einer konventionel-len Anlage übernimmt der Satelliten-empfänger diese Aufgabe.
Wenn es nur einen Satellitenreceiver in der Installation gibt, ist es dieser Receiver, der immer das gewünschte Band fordert und es gibt so keine Kollision. Wenn man jedoch mehrere Empfänger installiert und jeder von ihnen fordert ein anderes Arbeitsband an, gelten für das LNB nur die höchste Spannung und Tonhöhe. Das heißt, wenn ein Receiver zum Beispiel 18V+22KHz (Horizontal High-Band) aussendet und ein anderer 13V+0KHz (Vertical Low-Band), funktioniert nur der Empfänger korrekt, der das Horizontal High-Band anfordert, das höchste der angeforderten Bänder.
Eine mögliche Lösung wäre das Installieren einer SAT-FZ-Verstärkers (z.B. Ref. 5363). Dadurch wird das LNB mit einer festen Spannung und einem festen Ton versorgt, so dass mehrere Empfänger auf die Kanäle zugreifen können, die ausschließlich dem gewählten Band entsprechen